Die Arbeiten am Ententeich schreiten voran

Die wegen der ungünstigen Bodenverhältnisse nun schon über einen Monat dauernden Arbeiten sind bald abgeschlossen. Der Fortgang der bisherigen Arbeiten können Sie hier verfolgen.

 

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Ein kleiner Teich mit großer Wirkung

Was Jahre währt wird endlich gut. Lange haben wir darauf gewartet.

Der kleine Teich  in der ländlichen Idylle am Entenhaus wird derzeit ausgebaut und renaturiert.

Mit schwerem Gerät und viel Fachkenntnis bearbeitet die Fa. Garten Bronder aus Utting den Grund des kleinen Weihers damit das Wasser bald wieder die romantische Kulisse spiegelt.

Initial war eine anonyme Spenderin und zusammen mit Förderungen der Dt. Stiftung Denkmalschutz, der Bayerische Landesstiftung, des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege und des Bezirks Oberbayern ist der aufwändige Bau nun für den Förderkreis zu finanzieren.

Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen. Fortsetzung folgt.

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Neu im Park – Der Audioguide

 

Jetzt ist auch die digitale Welt im Schacky-Park angekommen.  Von den Fachkräften des Förderkreises ist ein Audioguide eingerichtet worden. Die Besucher können nun interessante Informationen über die Geschichte des Parks und über die einzelnen Denkmale „erhören“.

An den Hinweistafeln befindet sich nun jeweils ein QR-Code, so dass jeder, der mehr in Erfahrung bringen möchte, nach dem Scannen des QR-Codes ausführliche Informationen über sein Handy  abrufen kann.

Viel Spaß und Freude beim Rundgang im Schacky-Park.

 

Die Venus-Statue ist zurück im Park!

Was lange währt wird endlich gut. Dank einer großzügigen Spende der Eheleute Theresia und Werner Hensel konnten wir die Statue der berühmten Venus medici wieder aufstellen.

Die Kunstformer Hans und Johannes Effenberger von „Form und Abbild“ aus Dresden, die für uns schon den Apollo gefertigt hatten, wurden mit dem Nachguss der Statue beauftragt. Sie sind einer der wenigen Abgussformer, die diese anspruchsvolle Arbeit übernehmen können. 

Mit Hilfe der in der Dresdner Abguss-Sammlung vorhandenen Gussform schufen die Fachleute die feingliedrige Figur – eine handwerkliche Meisterleistung.

Am Samstag, 21.Mai hielt die Göttin Einzug im Schacky-Park. Zusammen mit dem Bildhauer Joachim Hoppe, dem Team des Förderkreises und Hans Effenberger mit seinem Sohn wurde die neu gegossene Statue mit einem Hebekran vorsichtig auf ihrem angestammten Platz aufgestellt

Somit ist wieder ein Stück der ursprünglichen Parkkunst des Freiherrn von Schacky zu bewundern.
 
 
Von der Antike in die Neuzeit: Der Schacky-Park geht mit der Zeit! Wertvolle Informationen liefert nun auch der Audio-Guide, der an allen Stationen gehört werden kann – in Kürze auch an der Venus.
                                                                                             
Die Aphrodite ist im Park angekommen.
 
 
  Vorsichtig wird sie auf die Füsse gestellt
 
 
 
und auf den Sockel gehoben.
 
Das Spender-Ehepaar Hensel freut sich.
 
und mit ihnen auch das gesamte Team 
 
 
 
 
 
                                                                                             
 
 
 
      
 
 
 
 
 
 
 
 

Jugendbauhütte Regensburg (ein Projekt der ‚Deutsche Stiftung Denkmalschutz‘) im Schacky-Park

10 Studenten, im freiwilligen sozialen Jahr in der Denkmalpflege bei der Jugendbauhütte Regensburg, arbeiteten für eine Woche ehrenamtlich bei uns im Park.
Unter fachmännischer Anleitung des Bildhauers Joachim Hoppe und des Leiters der Jugenbauhütte Regensburg Stefan Aichner wurde der Mosaikboden im Monopteros neu verfugt, die Schäden an den Lampensockeln beseitigt; Teile der zerstörten Baluster am Froschbrunnen konnten wieder instand gesetzt werden und es blieb noch Zeit, die Steinwege vom Unkraut zu befreien.
Der Förderkreis dankt allen Helfer für ihren engagierten Einsatz.
 
 
 
 
 
 
 
 

Erfolgreiche Ostereier-Suche im Park.

Der ganze Schacky-Park ein großes Osternest. Viele glückliche Kinder fanden in Baumhöhlen und versteckten Mulden die bunten Ostereier. Und für die ganz Kleinen bekamen die Eltern ein Ei zum mehrfachen Selbstverstecken. So können heute am Abend die „Kleinen“ noch träumen vom aufregenden Suchen. 

Sahara-Staub über dem Schacky-Park

Dank an die Fotografin Simone Egger

 

Der Waldumbau im Schacky-Park

Wie an so vielen Orten war der Borkenkäfer auch im Schacky-Park tätig. Deshalb mussten  80 Fichten gefällt und über die Aufforstung des Parkwalds nachgedacht werden.

Dank der Waldbauerngenossenschaft und unseren freiwilligen Helfern wurden die betroffenen Fichten gefällt.

In kürzester Zeit muß das befallene Holz aus dem Bestand entfernt werden. Da gibt es keine Pause.

Astwerk und kleine Stämme häckselt Rupert Huger mit unserer neuen Maschine.

In Zeiten des Holzpreisanstiegs haben die gefällten Bäume die anfallenden Kosten für den Förderkreis minimiert. 

Dr. Reinhard Mößmer, der uns seit Jahren mit seinem Fachwissen zur Seite steht, erstellte den Pflanzplan für eine Zukunft im Klimawandel, für einen Wald als Park und für lauschige Plätze mit Sichtachsen in die herrliche Landschaft.

Nun, nach den letzten Aufräumarbeiten konnte mit der Pflanzung begonnen werden.

Jeder der neugepflanzten Setzlinge wurde, um einem Tierverbiss vorzubeugen, mit Schutzgittern versehen.

Sogar unsere Enkelkinder waren mit vollen Engagement dabei.

Bislang sind Eichen, Hainbuchen, Weisstannen und Elsbeeren gepflanzt.

Um weite Teile der Neupflanzungen wurden auch aufwendig Schutzzäune gegen Wildverbiss errichtet.

Auch wenn bereits in den letzen Jahren über 2000, und dieses Jahr 400 Bäume gepflanzt wurden, warten noch weitere 250 Setzlinge und Jungbäume darauf, ihre neue Heimat im Park zu finden.

Diese sollen noch in diesem Winter gepflanzt werden und sind der Grundstock für den neuen Parkwald.

Allen Helfern und Mitarbeitern sei herzlich gedankt, dass dieses umfassende Projekt in diesem Jahr – so es das Wetter zulässt – abgeschlossen werden kann.

Der Herbst ist in den Schacky-Park eingezogen

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Oberbayerischer Denkmal-Preis geht an den Schacky-Park.

Überglücklich halten wir den Oberbayerischen Denkmal-Preis für den Förderkreis Schacky-Park in Händen.

Zum ersten Mal lobte die Regierung von Oberbayern diesen Preis aus, und übergab uns bei einer fröhlich-familiären Veranstaltung die Plakette.

Deshalb ganz großen Dank an alle unsere Helfer, die seit 15 Jahren erfrischend unermüdlich dabei sind.

Dank an alle Spender, die fortwährend an uns denken und Dank an die wunderbaren Handwerker, die so vielfältig professionell und günstig für uns arbeiten.

Der Bezirk Oberbayern unterstützte bereits die Restaurierung des Monopteros, die Nachbildungen der historischen Lampen und den schmiedeeisernen Zaun an der Weilheimerstraße mit großzügigen finanziellen Mitteln. 

 

Viel Jubel aus allen Teilen des Parks.