• Führungen finden jeweils am zweiten Samstag des Monats von Mai bis Oktober um 15 Uhr statt;
    im Winter von November bis April um 14 Uhr.

  • Konzerte finden jeweils an Sonntagen im Mai und September statt.

Aktuelles

Künstler sehen den Park

Sie sehen hier 12 ausgewählte Kunstpostkarten mit Motiven aus dem Schacky-Park.

Diese Sammlung kann bei Führungen oder in Dießen bei Schreibwaren Wagner, in der Buchhandlung Oswald und beim Ammersee-Kurier käuflich erworben werden. Mit dem Preis von 12 Euro unterstützen Sie den Park.

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Die Statue ISIS verlässt den Park

Es ist soweit; die ISIS, ein Kunstwerk von Leonhard Schlögel, verlässt nach 4 Jahren heute am 7. Oktober 2017 den Park.

….schaut sie zum Abschied nicht ein wenig wehmütig aus?

Der Bildhauer Leonhard Schlögel bedankt sich beim Förderkreis Schacky-Park herzlich dafür, dass seine Statue für die vergangenen 4 Jahre eine Heimat im Park gefunden hat.

Der Kopf aus Muschelkalk wird vorsichtig vom Sockel gehoben. 

Leonhard Schlögel erneuert die Schutzlasur

und bereitet sie auf die Fahrt nach Wasserburg zu ihrem neuen Standort am Skulpturenweg vor.

Nur ungern lässt der Förderkreis die ISIS ziehen, hat sie doch die zahlreichen Besucher des Parks ein um das andere Mal in ihren Bann gezogen; denn je nach Sonnenstand hat sie ihren Ausdruck verändert.

Vielleicht findet die ISIS ja doch noch einmal zurück in den Park. Deshalb: Auf Wiedersehen.

Sturmschäden im Park

Liebe Freunde und Mitarbeiter des Schacky-Parks,

der Sturm am Freitag, den 18.8.2017 brachte für uns böse Überraschungen. Wir wollten uns am Samstag zu den üblichen Arbeiten treffen – sahen uns aber vor erschreckenden Sturmschäden. Ein Baum aus dem nördlichen Ufer stürtze in den großen Teich. Eine Thuja fiel am Wegekreuz. Aber die massivsten Schäden zeigten sich auf den Wegen zum Teehaus.

Auf dem Weg, ca. 100 m nach dem Bootshaus, liegen mehrere Stämme gefallener Fichten quer.

  

Keine 5 m weiter ist der Weg total zerrissen durch die Wurzelstöcke der gefallenen Fichten.

und hier ist das Durchkommen endgültig zu Ende. Eine mächtige Fichte brach mehrere weitere Bäume.

Auch der „Hohe Weg“ vom Teich bis zum Monopteros war gesperrt durch umgefallene Fichten und der Wildzaun wurde beschädigt.

Alle verfügbaren Leute entschlossen sich spontan für die dringendsten Aufräumarbeiten. Bis 17 Uhr hörte man unaufhörlich die Motorsägen, mächtige Stammabschnitte und Fichtenzweige wurden abgeschleppt.

Nach mühevollen Stunden war zumindest der „Hohe Weg“ (vom Teich zum Monopteros) wieder frei.

Kaum zu glauben – alles ist wieder ordentlich verpackt – niemand kann vermuten, dass hier vor Stunden kein Durchkommen war. Auch der Wildzaun ist repariert.

Trotzdem machten unsere Leute am schlimmsten Teil des anderen Weges weiter, zur Sicherung der unter Spannung stehenden Bäume.

Wir danken allen, die in der Situation schnell und professionell eingegriffen haben:

Christian Bernhard, Jasir Awad, Peter Hofheinz, Rupert Huger, Herr Pommer, Philipp Schwarz, Hubert Ortner und (noch beim Aufräumen unterwegs) Manfred Erhardt.

Nun haben wir Herrn Haberl von der Waldbauernvereinigung über die Sturmschäden informiert. Er wird sich die Situation in den nächsten Tagen anschauen und mit uns besprechen, wie die großen Stämme aus dem Tal des Flechtgrabens gezogen werden können und wie das weitere Vorgehen von statten gehen soll. Wir werden berichten.