• Führungen finden jeweils am zweiten Samstag des Monats von Mai bis Oktober um 15 Uhr statt;
    im Winter von November bis April um 14 Uhr.

  • Konzerte finden jeweils an Sonntagen im Mai und September statt.

Aktuelles

Einweihungsfeier am 1. Mai 2018

Am Monopteros 

Am 1. Mai war es endlich soweit! Das Kupferdach des Monopteros mit der das Dach krönenden Zirbelnuss wurde enthüllt.

  In ökumenischer Eintracht wurde das handwerkliche Meisterwerk von Pfarrer Kirchensteiner (kath.) und Pfarrer Jokisch (luth.ev.) geweiht.

Zahlreiche Besucher und Freunde des Förderkreises erlebten dies mit Spannung. 

  Landrat Thomas Eichinger beglückwünschte den Förderkreis zu seinen neuen Errungenschaften und hielt begeistert eine Lobrede auf das Engagement der zahlreichen, seit vielen Jahren ehrenamtlich tätigen Mitglieder/Mitarbeiter des Förderkreises.

Dießen Bürgermeister Herbert Kirsch und die Vorsitzende des Förderkreises bedankten sich herzlich bei den beteiligten Firmen, die mit äußerster knapp kalkulierten Preisen – und sogar noch zusätzliche Spenden – dem Förderkreis überhaupt erst ermöglichten die prachtvolle Renovierung des Daches in historischer Kupferausführung ausführen zu lassen.

Auf dem Foto von links nach rechts:

Vorsitzende des Förderkreises Christine Reichert, Gerhard Friske (Fa Gerüstbau Friske, Raisting), Florian und Daniel Wahl (Fa. DWBau, Dießen), Margot Hermanns  (Fa. Zimmerei Franz Pföderl, Dießen), Reinhard Rei, Stefan Oppler und Hans Huber (Mitarbeiter der Fa. DWBau).

Und dann ging es weiter zum Apollobrunnen:

Ein letzter Blick auf die traurigen Überreste der ursprünglichen Apollo-Statue (2010).

Dank einer großzügigen Spende  der Franziska Günther Stiftung aus München und den intensiven Recherchen des Dießener Künstlers Matthias Rodach, die bis nach Florenz führten, konnte ein lang gehegter Wunsch des Förderkreises in Erfüllung gehen; eine neu gegossene Apollo-Statue ersetzte die zerstörte Figur am Apollo-Brunnen.  Sie wurde mit heftigem Beifall von den Zuschauern begrüßt, der auch den Akteuren galt. 

Die Akteure auf dem Foto von links nach rechts:

Der Künstler und Steinbildhauer (der Rechercheur), Stefan Effenberger (Fa. Form & Abbild, Weinböhla bei Dresden, der die Statue abgeformt hat), Landrat Thomas Eichinger und Bürgermeister Herbert Kirsch (die Laudatoren), Dr. Thomas Raff (der die Geschichte des Apollo dem Publikum in höchst unterhaltsamer Weise aufzeigte) und Dr. Horst Schießl, Vorsitzender der Franziska Günther Stiftung (Spenderin) 

Der Förderkreis freut sich auf Ihren Besuch im Park.

Die Sanierung des Dachs des Monopteros ist abgeschlossen

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Das neue Kupferdach des Monopteros erstrahlt im Sonnenlicht. Die Zirbelnuss, die das Dach krönt,  ist noch verdeckt und wird am 1. Mai feierlich enthüllt.

Näheres zu dieser Festivitäten können Sie in Kürze unter Veranstaltungen finden.

Den Verlauf der Arbeiten können Sie unten verfolgen. 

Große Aufregung als der Befund festgestellt wurde: das Dach des Monopteros ist über die Jahre undicht geworden. Aus der Vogelperspektive erkannte man mit einer fotografierenden Drohne erhebliche Roststellen vor allem am nördlichen Teil des oktogonalen Dachs. Die Denkmalbehörden wurden informiert und der Vorstand des Förderkreises entschließt sich zu einer kompletten Sanierung des Dachs.

Der  Monopteros ist eingerüstet.

Der Spengler der Fa. DW-Bau Florian Wahl und die Zimmerer der Fa. Pföderl öffnen das Dach.

Wie sich jetzt nach Öffnung des Daches zeigt, ist auch der Dachstuhl morsch. Der Innenraum zeigt, dass das historische Kupferdach vermutlich vor Jahrzehnten abgetragen wurde. Eine Bedachung mit verzinktem Blech wurde damals einfachheitshalber und leider ohne hinreichende Belüftung aufgelegt. Das konnte nur eine begrenzte Zeit gut gehen. Vor 8 Jahren, bei der ersten Restaurierung des Monopteros, war das äußere Dach noch stabil und ohne Rost.

Die erste Kupferbahn wird von Florian Wahl auf die Kuppel montiert.

In der Zwischenzeit vermißt Daniel Wahl die alte Abdeckung der Kuppel.

Daniel Wahl, Reinhard Rei und Florian Wahl bereiten nach der Eindeckung den Aufbau der „Zirbelnuß“ auf der Dachspitze vor. Ein altes Foto bestätigt, dass der Monopteros mit einer „Zirbelnuß“ gekrönt war.

Entsprechend diesem historischen Plan kann die Fa. DW Bau das Gewerk vollenden.

Diese unerwartete zusätzliche Investition belastet das Konto des Förderkreises sehr. Deshalb hofft der Verein auf Ihre finanzielle Unterstützung und dankt Ihnen schon jetzt.

In der Werkstatt modelliert Florian Wahl entsprechend des alten Plans den Aufbau der „Zirbelnuß“.

 Reinhard Rei gestaltet die Schnecken für den Fuß der „Zirbelnuß“.

Die „Zirbelnuß“ nimmt Formen an und soll noch vor Weihnachten das Dach des Monopteros schmücken.

Der Weg zum Teehaus ist wieder frei

Am 20. August wurden 22 Bäume durch einen Sturm umgeworfen. Einige davon zerstörten den Weg vom Monopteros zum Teehaus. Unsere engagierten ehrenamtlichen Helfer begannen sofort mit den Aufräumarbeiten.

Da gab es viel zu tun; Die entwurzelten Bäume zersägen. Den Wurzelbereich glätten, etc.  

Der alte, zerstörte Weg ist noch zu erkennen.

Stück für Stück wurden langen Stämme zersägt und der Weg wieder freigeräumt.

..und schon ist der Weg für die Besucher wieder begehbar.

Nach getaner Arbeit – unseren Mitarbeitern vielen Dank.